Von Mariawald nach Heimbach

Teilnehmer:
Mina, Lars, Timm, Heiko, Babs, Spooky, Luca, Bartok, Rufus, Mojo, Lenny & Gasthund Mayssa

Interne Wertung:
Mina gewinnt als erste Frau die Gesamtbergwertung und als erste auch alle Bergankünfte des Tages. Beim ersten großen Anstieg kann sie einen knappen Vorsprung vor Lars halten. Beim zweiten langgezogenen Anstieg wird sie von Timm attackiert, kann aber auch den Altmeister der Bergwertung - auch als "Das Bergmonster" bekannt, auf die Plätze verweisen
Fazit
Wir folgten einer nun zwanzig Jahre alten Routenbeschreibung, was zu einiger Verwirrung aufgrund der Umbenennung diverser Wanderwege führte, ebenso wie das Verschwinden einer mehrfach im Text genannten Hochspannungsleitung. Im Endeffekt waren wir aber immer richtig, und konnten die Wanderung in der geplanten Zeit beenden. Am Startpunkt in Mariawald war der Parkplatz total überlaufen mit Spaziergängern, die dem Ruf des guten Kloster-Eintopfes gefolgt waren. Dies machte das Sortieren der 7 Hunde sowie die erste Orientierung etwas schwierig. Der Anfang der Wanderung verläuft als Waldweg neben der Landstraße - sehr eng, die Hunde sollten hier an der Leine bleiben, mit viel Gegenverkehr. Wenn man endlich in den Laubwald abbiegt, wird der Publikumsverkehr weniger, und die Hunde können auch mal frei laufen. Richtig voll wird´s dann am Staubecken Heimbach, hier rollen die Massen der Sonntagsspaziergänger am Ufer entlang und rund um die Burg Hengebach. Hier bleiben die Hunde angeleint,weil anschließend der Weg über die Straße nach Mariawald (ohne Bürgersteig) entlangführt - aufgrund etlicher Sonntags- und Motorradfahrer nicht ganz ungefährlich. Von der Straße führt aber nach wenigen hundert Metern der steile Aufstieg zur Hütte Mariahöhe ab, dort ist man wieder fast alleine und kann die Hunde problemlos laufen lassen. Am Wochenende bei schönem Wetter ist diese Strecke insgesamt etwas überlaufen, was sie als nicht wirklich empfehlenswert für Wanderer mit Hund(en) macht.

Fotos

Spooky & Luca warten ungeduldig am Treffpunkt

Kloster Mariawald

Der Waldweg an der Straße entlang

Kurze Orientierungsphase

"Abkürzung" über eine große Weide

Die Hunde finden es gut :-)

Allgemeine Ratlosigkeit...

...kann Timm Klarheit verschaffen?

Zeit für einen kleinen Snack

Querfeldein durch den Wald

Endlich auf dem richtigen Weg...

...werden wir gleich mit einer schönen Aussicht belohnt!

Zum Glück keiner da *g*

Bergab mit Heiko

Staubecken Heimbach

Blick auf das Stauwehr

Das Stauwehr

Überquerung des Wehrs

Kurze Rast vor dem Aufstieg

Die Buchmann-Opis :-)

Anstieg zur Burg

Burg Hengebach (leider eingerüstet)

Die Bergwertung des Tages

Aussicht: Sehr Gut - Haltung: Mangelhaft

Der letzte Aufstieg

Timm & Bartel posen auf einem Extragipfel

Mina gewinnt die Bergetappe...

...sowie die Gesamt-Bergwertung des Tages

Der Sonne entgegen

Die letzten Meter

Geschafft!

Mahlzeit
Die Route

Quelle: "Tippeltouren" , Autor: Peter Squentz, Verlag J.P. Bachem in Köln, Auflage 1985

Weglänge: gut 10km

Anfahrt: Autobahn Kön-Koblenz bis Erftstadt/Zülpich. Dort über Zülpich, Wollersheim, Vlatten, Hergarten, Abzweigung nach Heimbach/Mariawald. Parkplatz am Kloster Mariawald.

Wanderweg: Vom Parkplatz auf den Weg mit schwarzem Dreieck einbiegen (Weg "4"), nach 1km Wanderparkplatz. Von dort auf Weg "5" (schwarzes Dreieck) nach Westen in den Wald. An inzwischen roter Eisenschranke vorbei in den Laubwald. Nadelwald folgt. Nach 2 km Schneise nach rechts talwärts folgen. Nach 500m Leitung rechts in den Wald Richtung Steinbachtal (Weg "10"). Weg "9" überqueren, an einer Eiche mit Schild "10" aufwärts. An Haus Steinbach vorbei abwärts, bei Pension Klinkenberg den Steinbach kreuzen, das Staubecken überqueren, rechrs nach Heimbach. Vorbei an Burg Hengebach. Auf die Straße nach Mariawald, dann links auf Fußweg, in engen Kehren die Felswand hoch. An der Hütte "Mariahöhe" vorbei zum Kloster.

Einkehrmöglichkeiten: In der Abtei Mariawald (berühmt für den Eintopf), in Heimbach "Terrasse am See"