Ville-Seen-Tour |
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Teilnehmer: Interne
Wertung: Im Gefühl vollkommen konkurrenzlos zu sein und "Ohne Konkurrenz keine Bergwertung" (siehe Wanderung Burg Nideggen) versucht Lars, bei den wenigen Steigungen seine Mitwanderer zum Angriff zu motivieren. Nach den ersten kleineren Hubbeln gibt er auf und wird vollkommen überraschend beim einzig ernstzunehmenden Hügel von Heiko angegriffen. Diesem kann er mit offenem Schuh, Kamera, Rucksack und Hund an der Leine nicht folgen und verliert. Der Buchmann-Fluch schlägt wieder zu! Doch wegen einiger Unstimmigkeiten was die geplante Route angeht muss der selbe Hügel noch einmal genommen werden. Lars nutzt diese Chance und entscheidet diese Bergwertung und die Gesamtwanderungshubbelwertung (Bergwertung wäre eine Beleidigung für alle vorangegangenen Bergwertungen) für sich. Keine Leistung auf die Lars sonderlich stolz sein kann! |
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Fazit
Da das Wetter nicht gerade perfekt war, Henni bereits zum dritten Mal unentschuldigt fehlte, Timm nach Vietnam geschickt und George über die Wanderung nicht drei Wochen vorher schriftlich informiert wurde, machten wir uns in minimaler Mannschaftsstärke (unter vier Wanderern geht gar nix!) auf den Weg, die Seenplatte des Naturparks Kottenforst-Ville zwischen Erftstadt und Brühl (quasi direkt vor unserer Haustür) zu erkunden. Doch diesmal liefen wir keine vorgeschriebene Route ab, sondern wagten uns erstmals daran, anhand einer Karte eine eigene Strecke herauszusuchen und zu wandern. Diese führte uns durch schönen Mischwald an insgesamt acht Seen vorbei. Geplant war, den Großteil der Strecke abseits der Hauptwanderwege zurück zu legen (das klappte nicht immer so ganz – da wir ein wenig von der geplanten Route abkamen). Trotz des schlechten Wetters war ganz schön was los in der Kottenforst-Ville. Jogger, Walker, Biker und jede Menge Wanderer. Aber alle sehr nett und freundlich – nicht das übliche „Ich geh mit meiner weißen Hose und High Heels wandern-Klientel“ was man aus der Eifel kennt. Die Seen sind natürlich was für wassergeile Vierbeiner, aber auch Tierbeobachter kommen auf ihre Kosten. Jede Menge Schwäne und Enten. Auf der Rückfahrt wurde sogar ein Seeadler (auf jeden Fall ein verdammt großer Raubvogel) gesichtet. Menschen mit Kinderwagen sollten die kleinen Nebenwege meiden. Auf den gut ausgebauten Hauptwegen kommen aber auch diese gut voran. Wie zu erwarten gab es keine tolle Aussicht zu bestaunen - bei dem Nebel hätten wir ohnehin nichts gesehen. Aber der Wald, die vielen Seen und die guten Wege, weitab vom Straßenverkehr, machen die Seen-Tour auf jeden Fall zum Erlebnis. |
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Fotos |
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Aufbruch zur Wanderung... |
...durch den wilden Wald |
Spooky bemüht sich, nicht den Anschluß zu verlieren... |
...denn es geht durch den Urwald! |
1. Stop: der Obersee |
Wasserspiele |
Mina schlägt Hund mit Stock |
Das Ungeheuer vom Obersee |
Das Ding aus dem Sumpf |
Duo mit Seeblick |
Hier riecht´s nach nassem Hund :-) |
Konkurrenz-Fotograf |
Nächster Halt: Untersee |
- ohne Kommentar - |
Spuren anderer Lebensformen: eine Wildschweinsuhle... |
...sowie Walker im Partnerlook |
Ein schöner, aber definitiv der falsche Weg! |
Egal, Spooky wartet treu auf sein Frauchen. |
Links Laubwald, rechts Nadelwald |
Misteln: die Kelten & Gallier schrieben ihnen magische Kräfte zu |
Typische Wegweiser |
Heiko gewinnt Hubbelwertung 1 - mit Lucas Hilfe... |
Pause in der Schutzhütte |
Mjamm! |
Platter Bartel. |
Aufstellung zum Gruppenfoto |
Selbstauslöser-Gruppenfoto mit Tücken (Lars saß auf Spookies Rute!) |
Für sich selbst sprechender Ausschnitt des Gruppenfotos :-))) |
Bergab geht die Wanderung weiter |
...zum Zwillingssee |
Wieder bergauf... |
...dem Auto entgegen |
Mina übernimmt noch einmal das Kommando |
...auf den letzten Metern |
Die Route |
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Quelle: Lars! Weglänge: ??? Anfahrt:
Autobahn: Gut erreichbar von der A 1/A 61 Dreieck Erfttal, Abfahrt Erftstadt.
Dort Rtg.
Wanderweg: |
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Die geplante Route |
Die tatsächlich gelaufene Route |